Dezember 2021
Wir alle konnten Erfahrungen sammeln, mit Nähe und Distanz, mit Unplanbarem und auch mit besonderem Engagement.
Wir alle konnten Erfahrungen sammeln, mit Nähe und Distanz, mit Unplanbarem und auch mit besonderem Engagement.
In diesem besonderen Jahr der Distanz, in dem Vieles stillsteht, bleiben wir auf dem Weg mit Desturi.
Nachhaltige Bemühungen um Innovation sowie Mensch und Technik prägten dieses Jahr, das sich nun dem Ende zuneigt.
Ein spannendes, wenn nicht gar das spannendste und ereignisreichste Jahr der nun zehnjährigen Desturi-Geschichte, neigt sich dem Ende zu.
Kurz vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Kenia hatten wir uns vom 23. Juni bis 4. Juli 2017 dorthin aufgemacht.
Dear friends of Desturi, karibuni rafiki! This letter from Kenya will take a look back at the year 2016, which is coming to an end soon. Our once small seedling is growing dynamically, hopefully it will mature in sustainable way and is becoming younger and more differentiated at the same time.
Liebe Freundinnen und Freunde von Desturi, Karibuni Rafiki! Mit diesem Kenia-Brief wollen wir auf das zu Ende gehende Jahr 2016 zurückblicken. Unser kleines Pflänzchen von einst wächst dynamisch, reift hoffentlich nachhaltig und wird zugleich jünger und differenzierter.
Liebe Freundinnen, Freunde und Förderer von DESTURI,, diesmal sind wir es, Helmut und Susanna, die DESTURI-Akteure aus der „zweiten Generation“, die Euch über die spannenden Entwicklungen des Jahres 2015 berichten. Lisa und Ludwig sind aus persönlichen Gründen in diesem Jahr nicht nach Kenia gereist. Deshalb baten sie uns, in diesem Brief zusammenzufassen, was wir dort an Neuigkeiten hautnah erlebt und ein wenig mitgestaltet haben.
Den Brief über unsere Reise vom 24.8. bis 3.9.2014 müssen wir leider mit der verschlechterten wirtschaftlichen Situation des Landes beginnen – zu sehr mit Händen greifbar war die gedämpfte Stimmung, nicht zu übersehen waren die Auswirkungen des Einbruchs im Wirtschaftssektor Nummer 1, dem Tourismus.
Zum zweiten Mal waren wir dieses Jahr in Kenia, nach dem kühlen August (25 Grad) im sehr heißen Dezember (35 Grad). Lisa war mit ihrem gesamten Team von der TU München und vom Max-Planck-Institut zu einer Konferenz an der Pwani Universität (PU) in Kilifi und hat mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Süd- und Ostafrika an einem Studienprogramm für „Community Based Rehabilitation“ gearbeitet.
Ein spannendes, wenn nicht gar das spannendste und ereignisreichste Jahr der nun zehnjährigen Desturi-Geschichte, neigt sich dem Ende zu.
Wieder einmal haben wir Regen nach Kenia gebracht. Während Deutschland einem Backofen glich, mit Temperaturen bis zu 40 Grad, haben wir Ende Juli/Anfang August 2013 in Kenia wahre Sommerfrische erlebt – im kenianischen Winter.
Kurz und sehr arbeitsintensiv war unser Besuch im September 2012 in Kenia. Und es ist vieles vorangegangen. Wie immer wollen wir unseren Bericht mit unserem Herzensanliegen beginnen, dem Kindergarten und der Schule DESTURI.
„Desturi“ bedeutet in Kisuaheli so etwas wie „der Weg“, und zwar in einem zielstrebigen Sinn, wie man Wege eben durch Bildung einschlägt. „Kurs halten und Erfolge nachhaltig sichern“ passt daher zum Gesamtziel, aber auch als Motto unserer Reise nach Kenia im Januar 2012, von der wir jetzt berichten.